Künstliche Intelligenz (KI) und Large Language Models (LLMs) bieten großes Potenzial in der Versicherungsbranche, insbesondere in der Leistungsregulierung der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie versprechen Effizienzgewinne entlang der gesamten Wertschöpfungskette.Kunden erwarten schnelle Entscheidungen und kundenorientiertes Verhalten, was umfassende Unterstützungssysteme erforderlich macht. Ein solches System ist COMPANION, das im Interview mit Björn Borchmann, Thomas Jaspers und Ralf Hagemann vorgestellt wird und die Möglichkeiten von KI und LLMs aufzeigt.
BUaktuell: Lassen Sie uns mit einer allgemeinen Frage starten: Bei COMPANION handelt es sich ja um ein Leistungsprüfungssystem, das es schon länger gibt. Können Sie die historische Entwicklung kurz zusammenfassen?
Ralf Hagemann: COMPANION haben wir vor über zehn Jahren in Zusammenarbeit mit zwei Erstversicherern als innovatives und ganzheitliches Leistungsprüfungssystem entwickelt. Der Fokus lag von Anfang an auf einer flexiblen „All-in-One“-Lösung, die Sachbearbeitende und Führungskräfte optimal bei der Leistungsregulierung unterstützt. Im Jahr 2022 haben wir dann eine umfassende Modernisierung des Systems vorgenommen, um sicherzustellen, dass es in technisch weiterentwickelten IT‑Umgebungen weiter zuverlässig funktioniert und zukunftsfähig bleibt. Diese Änderungen schufen die Grundlage für die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und anderer innovativer Entwicklungen – ein sehr dynamischer Prozess, der sicher noch lange weitergehen wird.
Thomas Jaspers: Aus einem kleinen IT‑Entwicklungsteam heraus bin ich 2022 in das COMPANION-Projekt mit eingestiegen. Seitdem wurde der technologische Unterbau von COMPANION grundlegend erneuert. Das hat ganz sicher den Grundstein für die heutigen positiven Entwicklungen gelegt. Diese Neugestaltung sicherte die Kompatibilität der Anwendung mit aktuellen Technologien und ermöglichte dem Kunden überhaupt erst die Integration fortschrittlicher Funktionen wie künstlicher Intelligenz. Es war ein entscheidender Schritt, um die Anwendung langfristig skalierbar und anpassungsfähig an zukünftige Anforderungen zu machen.
BUaktuell: Woher kommen denn die Ideen zu dieser in letzter Zeit ja sehr dynamischen Weiterentwicklung des Systems?
Thomas Jaspers: Die Ideen für die dynamische Weiterentwicklung von COMPANION entstehen vor allem aus dem engen Austausch und der sehr guten Zusammenarbeit zwischen der codecentric AG und der Gen Re – insbesondere im Hinblick auf das ausgeprägte gegenseitige Verständnis zwischen „Technik“, also uns als IT‑Spezialisten, und der „Fachlichkeit“ aus der Leistungsprüfung. Gleichzeitig führt der kontinuierliche Dialog mit den COMPANION-Kunden zu wertvollen Impulsen für die Weiterentwicklung.
Ralf Hagemann: Ergänzend dazu ist unser kontinuierliches Bestreben nach Optimierung ein weiterer wichtiger Faktor, der die aktuelle Dynamik in der Weiterentwicklung von COMPANION antreibt.
BUaktuell: Können Sie uns einen Überblick über die aktuellen Features in COMANION geben?
Thomas Jaspers: Ein herausragendes Feature in der aktuellen Version von COMPANION ist die Möglichkeit des COMPANION-Kunden, Large Language Models (LLMs) direkt mit dem System zu verbinden. Diese Integration optimiert die Bearbeitung von Leistungsfällen, indem sie eine zielgenaue Unterstützung bei der Fallbewertung ermöglicht. Zudem erleichtert die ebenfalls vorgenommene Anbindung an das Gen Re-3 D‑Tool die Bearbeitung. Mich freuen insbesondere auch die vielen „kleinen“, auf den ersten Blick unscheinbaren Verbesserungen im Hintergrund – oft in direkter Folge qualifizierten Kundenfeedbacks.
Ralf Hagemann: Dazu bietet die integrierte Datenauswertung eine effektive Möglichkeit, Leistungsdaten bedarfsgerecht zu visualisieren. Dadurch erhalten alle interessierten Akteure eines Versicherers schnell und präzise Einblicke in alle gewünschten Aspekte des Leistungsbestandes.
BUaktuell: Welche Hauptfunktionen im Leistungsprüfungsprozess erfüllt das System denn heute? Welche Funktionen können zukünftig noch dazukommen?
Ralf Hagemann: COMPANION unterstützt heute den gesamten Leistungsprüfungsprozess, beginnend mit dem Leistungsantrag bis hin zur finalen Entscheidung. Das webbasierte Tool hilft Versicherungsunternehmen dabei, Prüfungsverfahren effizient durchzuführen und revisionssicher zu dokumentieren. Durch die Verbindung von COMPANION mit künstlicher Intelligenz werden unsere Kunden in die Lage versetzt, viele manuelle Arbeitsschritte zu automatisieren, wodurch sich Sachbearbeitende auf die wesentlichen qualitativen Aspekte der Regulierung konzentrieren können.
In Zukunft wird COMPANION sogar den parallelen Einsatz verschiedener KI‑Modelle ermöglichen, um die spezifischen Prüfungsanforderungen unserer Kunden noch gezielter unterstützen zu können. Darüber hinaus planen wir die Integration eines umfassenden Dashboards, das die Arbeitsergebnisse transparent, anwenderfreundlich und übersichtlich visualisiert. Möglich ist bereits jetzt eine Anbindung an ein Kundenportal, um einen durchgehend digitalen Leistungsprüfungsprozess abzubilden. Diese Funktionalitäten werden wir noch weiter ausbauen.
BUaktuell: Für welche Produktlinien lässt sich COMPANION einsetzen?
Ralf Hagemann: COMPANION unterstützt den strukturierten Prüfungsprozess für alle Produkte im Bereich biometrischer Risiken. Besonders optimiert ist das System jedoch für die Berufsunfähigkeitsversicherung. Auf ihr liegt der Hauptfokus des Systems.
BUaktuell: Dann bleiben wir gerne bei der zentralen Unterstützung der komplexen Leistungsprüfung bei Berufsunfähigkeit. Wie wird der Prozess der Leistungsprüfung im System abgebildet? Und welche Vorteile gibt es dadurch für den Nutzenden?
Ralf Hagemann: Das System kombiniert fallbezogenes Expertenwissen mit hauseigenen, individuellen Bedürfnissen des Versicherungsunternehmens und bietet eine intuitive Benutzerführung. Durch individualisierbare Nutzerrollen und angepasste Regelwerke ermöglicht COMPANION einen effizienten Know-how-Einsatz sowohl für Anfänger als auch für Experten.
Sämtliche Arbeitsschritte werden einheitlich dokumentiert und sind jederzeit nachvollziehbar, das gewährleistet eine lückenlose und revisionssichere Bearbeitung. Besonders hervorzuheben ist die umfangreiche Berufedatenbank mit etwa 25.000 Berufsbezeichnungen, denen Teiltätigkeiten und Anforderungsprofile zugeordnet sind. Diese Datenbank kann individuell oder fallbezogen ergänzt oder angepasst werden und dient als Grundlage für die Berufsfragebögen in der Berufsunfähigkeitsversicherung.
Das System unterstützt sämtliche wesentlichen Aspekte der Leistungsprüfung – Beruf, Finanzen und Medizin sowie die Aufklärung vorvertraglicher Umstände. Es ermöglicht die Ergänzung aussagekräftiger Informationen zu jedem Arbeitsschritt, was eine schnelle Fallorientierung und einen effizienteren Prüfungsprozess gewährleistet. Diese „sprechenden“ Informationen sind besonders wertvoll, da sie nicht nur den Inhalt komprimiert darstellen, sondern auch durch benutzerdefinierte Kategorien wie „plausibel“, „klärungsbedürftig“ oder „entscheidungstragend“ strukturiert werden können.
BUaktuell: COMPANION ist also für den Nutzenden eine hilfreiche Unterstützung. Wie stellen Sie sicher, dass das System in der Anwendung nutzerfreundlich ist und vor allen Dingen bleibt?
Thomas Jaspers: Eine der größten Stärken von COMPANION ist die hohe Konfigurierbarkeit, die es den Nutzenden ermöglicht, das System genau auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Viele Funktionen können mittlerweile direkt über die Benutzeroberfläche angepasst werden, was den Aufwand für die IT‑Abteilungen der COMPANION-Kunden reduziert und es den Nutzern erleichtert, Änderungen schnell selbst auszuprobieren. Natürlich wird jede neue Funktion vorab gut durchdacht, um diese so benutzerfreundlich und integrativ wie möglich umzusetzen.
BUaktuell: Sie legen auch sehr viel Wert darauf, die aktuellen regulatorischen Herausforderungen einzuhalten. Das ist für alle Kunden und Interessenten eine gute Botschaft.
Ralf Hagemann: Absolut, das ist in der Tat eine wichtige Nachricht für unsere Kunden und Interessenten. In der neuesten Version von COMPANION sind für unsere Kunden weitere wichtige Funktionalitäten zur Einhaltung von Datenschutz und anderen Compliance-Anforderungen enthalten. Löschpflichtige Daten können unsere Kunden nun über ein ausgeklügeltes Vieraugenprinzip direkt über die Benutzeroberfläche durch berechtigte Mitarbeitende löschen. Damit entfällt die erforderliche Einbindung der IT‑Abteilung und bietet unseren Kunden die Möglichkeit, Löschprozesse zu verschlanken. Sie erhalten nicht nur größere Flexibilität, sondern können zudem Datenschutzanforderungen effizienter und nachvollziehbarer durch fachlich und organisatorisch Verantwortliche ausführen lassen.
BUaktuell: Nun wollen wir uns näher mit der Technik im Hintergrund befassen. Könnten Sie bitte die technische Grundstruktur erklären, gerne so, dass es auch die verstehen können, die keine IT‑Experten sind.
Thomas Jaspers: COMPANION basiert auf bewährten und modernen Technologien, die eine hohe Stabilität und Flexibilität bieten. Im Backend, also der Datenverarbeitung, wird auf Java und das Spring-Boot-Framework gesetzt. Diese Kombination hat sich in unzähligen Projekten bewährt und sorgt dafür, dass die Verarbeitung von Daten effizient und zuverlässig erfolgt. Das Frontend, also die Benutzeroberfläche, wird mit dem Angular-Framework realisiert. Angular ermöglicht eine schnelle und benutzerfreundliche Darstellung der Inhalte im Browser.
Dank dieser modernen Technologiearchitektur kann COMPANION in unterschiedlichen IT‑Umgebungen betrieben werden, beispielsweise in sogenannten Containersystemen, die eine besonders flexible und skalierbare Bereitstellung der Anwendung ermöglichen. So ist sichergestellt, dass das System sowohl leistungsfähig als auch zukunftssicher bleibt.
BUaktuell: Herzlichen Dank, das war gut nachvollziehbar. Eine Nachfrage: Wie erfolgt die Implementierung des Systems in die bestehende IT‑Infrastruktur eines Versicherers? Und: Welche Schnittstellenlösungen bietet COMPANION?
Thomas Jaspers: COMPANION lässt sich gut in die bestehende IT‑Infrastruktur eines Versicherers integrieren, da es verschiedene Schnittstellenlösungen bietet. Besonders hervorzuheben ist Keycloak, das für die Authentifizierung und Autorisierung von Benutzern genutzt wird. Keycloak hat sich als Standard etabliert, da es eine breite Palette an Systemen unterstützt und eine nahtlose Integration ermöglicht.
Darüber hinaus werden die gängigsten Datenbanksysteme direkt und nativ unterstützt, insbesondere PostgreSQL und Oracle. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass COMPANION unkompliziert in bestehende IT‑Umgebungen integriert werden kann, ohne größere Anpassungen vornehmen zu müssen. So wird die Implementierung effizient und schnell umgesetzt, ohne dass die bestehenden Systeme des Versicherers gestört werden.
BUaktuell: Mit welchen Entwicklungszyklen können COMPANION-Kunden in Zukunft rechnen? Wie viele Updates wird es jährlich voraussichtlich geben?
Ralf Hagemann: Derzeit erfolgen Releases in einem etwa quartalsweisen Rhythmus und wir planen, diese „Schlagzahl“ vorerst auch weiterhin beizubehalten.
Unsere Kunden haben jedoch die Flexibilität, selbst zu entscheiden, wann sie neue Releases implementieren möchten. Falls ein oder mehrere Releases ausgelassen werden, werden die Inhalte dieser Updates beim nächsten implementierten Release automatisch ohne zusätzlichen Aufwand integriert. Der Update-Prozess selbst ist für unsere Kunden mit minimalem Aufwand verbunden, da er in der Regel lediglich den Austausch einer Datei sowie die Anpassung weniger Einstellungen erfordert. So bleibt der Prozess einfach und unkompliziert, während gleichzeitig eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Systems gewährleistet wird. Wir haben da nämlich noch ein paar Ideen auf Lager …
BUaktuell: Zu den absoluten Trendthemen zählen derzeit in der Versicherungsbranche Prozessautomatisierung und technische Lösungen, die mit der Unterstützung künstlicher Intelligenz arbeiten. Könnten Sie bitte noch einmal im Detail veranschaulichen, was COMPANION in dieser Richtung jetzt bietet?
Ralf Hagemann: COMPANION unterstützt die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in mehreren Bereichen, um die Prozessautomatisierung voranzutreiben und die Effizienz in der Leistungsprüfung zu steigern. Ein zentraler Anwendungsbereich ist das Auslesen von Dokumenten verschiedener Art und Formate, z. B. PDF‑, Word‑, Excel- sowie TIF- und JPG-Dokumente. Sofern ein Kunde COMPANION mit KI‑Technologie verbindet, kann diese relevante Informationen aus diesen Dokumenten extrahieren und automatisch in die Fallbearbeitungsoberfläche übertragen. Auf diese Weise können die ausgelesenen Daten nahtlos in die Bearbeitung des Falls integriert und weiterverarbeitet werden.
Darüber hinaus ermöglicht die Anbindung von KI‑Anwendungen an COMPANION die Bewertung von Dokumenten und deren Beziehung zu bereits vorhandenen Unterlagen. Auf diese Weise kann die Plausibilität von Angaben überprüft werden, und potenzielle Auffälligkeiten werden zur Kontrolle vorgeschlagen. Ein weiterer Vorteil ist die automatische Erstellung von Korrespondenz, was nicht nur den Arbeitsaufwand reduziert, sondern auch erhebliche finanzielle Einsparpotenziale eröffnet. Insgesamt kann die Verknüpfung von COMPANION mit KI‑Technologie dazu beitragen, den gesamten Prüfungsprozess des Kunden schneller, präziser und kosteneffizienter zu gestalten.
BUaktuell: Ist es so, dass Companion jegliche KI‑Lösungen von Kunden unterstützt, also um ein weiteres Buzz-Word zu bemühen, technologie- und anbieteroffen ist?
Thomas Jaspers: „Jegliche“ werden Sie von einem Software-Entwickler nie hören, aber es werden die meisten großen und relevanten Anbieter direkt unterstützt. D. h., COMPANION unterstützt nicht eine spezielle KI‑Anwendung, sondern kann insoweit eher als KI‑ready beschrieben werden. Dies hat auch den Vorteil, dass COMPANION automatisch von besser werdenden KI‑Anwendungen profitiert, da die Nutzenden sehr einfach auf eine andere KI‑Anwendung oder eine neuere Version einer bestehenden KI‑Anwendung wechseln können.
BUaktuell: KI‑Skeptiker würden vielleicht einwenden, wie verlässlich sind die Ergebnisse der KI denn, wenn sie – das wird ja immer wieder als Risiko beschrieben – halluziniert und falsche Antworten gibt?
Thomas Jaspers: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Risiko soweit wie möglich zu reduzieren. Zum einen ist es möglich, die „Kreativität“ (Temperatur) einer KI per Parameter zu steuern. Zum anderen kann man über die richtigen Anfragen (Prompts) die Ergebnisse extrem verbessern. Dies unterstützt COMPANION durch die Möglichkeit, vorgefertigte Prompts zu nutzen. So muss hier nicht jeder Sachbearbeitende Experte sein, sondern es ist möglich, auf die Expertise des gesamten Unternehmens zuzugreifen.
BUaktuell: Verstehe ich Sie richtig, dass Sie der KI schon heute sehr viel richtige und hilfreiche Antworten zutrauen, wenn nur der Prompt spezifisch genug ist? Bei der Gelegenheit, was ist denn ein Prompt genau?
Ralf Hagemann: Ein Prompt ist eine Eingabe oder Frage, die an ein KI‑System gestellt wird, um eine Antwort oder Reaktion zu erhalten. Man kann ihn als „Befehl“ oder „Anstoß“ sehen, der die KI dazu bringt, eine Antwort zu liefern, einen Text zu erstellen oder eine Berechnung durchzuführen.
Dabei gilt: Je präziser die Anfrage formuliert ist, desto genauer und relevanter wird die Antwort der KI. Es ist also wichtig, die Frage so klar und detailliert wie möglich zu stellen und möglichst viele relevante Informationen zu liefern, damit die KI besser verstehen kann, was benötigt wird.
Kurz gesagt: Ein Prompt ist der Startpunkt für die KI – je gezielter er gestaltet ist, desto besser wird das Ergebnis ausfallen. Wenn man dieses Grundprinzip beachtet, wird schnell klar, dass die Ergebnisse der KI nicht nur hilfreich sind, sondern (schnell) zunehmend auch präziser und damit sachorientierter werden können.
Ein zusätzlicher Punkt, der im Zusammenhang mit den technischen Fortschritten von KI‑Systemen wichtig ist: COMPANION profitiert von der kontinuierlichen Verbesserung der KI‑Modelle, insbesondere im Hinblick auf Halluzinationen und Genauigkeit im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Es würde mich nicht überraschen, wenn wir mithilfe der KI in der Zukunft noch deutlich bessere Ergebnisse erreichen.
BUaktuell: Zum Abschluss: Sie sehen beide sehr positiv in die Zukunft, soweit es die Optimierung von COMPANION angeht. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was wäre das?
Thomas Jaspers: Für die codecentric AG und mich persönlich einfach die Fortführung unserer tollen Zusammenarbeit mit der Gen Re, damit wir noch viele hilfreiche Funktionen für COMPANION-Kunden entwickeln können. An Ideen mangelt es uns und den Gen Re-Kollegen definitiv nicht!
Ralf Hagemann: Dem kann ich mich nur anschließen.
BUaktuell: Herzlichen Dank für das Gespräch!